Gasheizung: Sie ist günstig in der Anschaffung und lässt sich überall problemlos einbauen. Nachteilig sind die hohen Energiekosten, die Abhängigkeit von Infrastruktur und Gaslieferungen sowie die schlechte Ökobilanz.
Ölheizung: Ölheizungen sind wegen ihrer hohen Schadstoffemissionen ab 2026 nur noch als Hybridsysteme zusammen mit Solaranlagen oder Wärmepumpen erlaubt.
Wärmepumpen: Diese Heizungsform ist teuer in der Anschaffung, besitzt aber eine positive Ökobilanz. Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen ergänzen meist bestehende Heizsysteme.
Brennstoffzellenheizung: Diese Heizungen erzeugen gleichzeitig Wärme und Strom und arbeiten besonders effizient. Nachteilig sind die hohen Anschaffungskosten.